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18. Januar 2012 3 18 /01 /Januar /2012 06:36

Alternative Finanzierungsformen sind in der aktuellen Fachbroschüre ausführlich dargestellt. Gewerbebetriebe und Unternehmer bekommen die kostenfreie 64-seitige Finanzierungsbroschüre über die alternativen Finanzierungsformen übersandt.  Das Finanzwerk stellt konzentriert die Unternehmensfinanzierung mit stimmrechtslosem  Mezzanine-Kapital, aber ohne Bank und ohne Kredit, mit bankenfreien Investorenkapital ohne Stimmrechte, der stärkeren Eigenkapitalfinanzierung oder z.B. der Finanzierung des Familienunternehmens bzw. der Eigenkapitalbeschaffung, bei einer Privatplatzierung/Private Placement und der Vertriebskoordination (schreiben Sie an dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de  ) dar. Eine Privatplatzierung bei privaten Anlegern bringt den Unternehmen eine stärkere finanzielle Unabhängigkeit von den Banken ! Die Dr. Werner Financial Service AG bietet einen Full-Service bei der Kapitalbeschaffung außerhalb des Bankenbereichs.

Projektfinanzierungen mit Hilfe einer Vorratsgesellschaft von der Dr. Werner Financial Service Group ( www.companies-for-sale.de ): Übernahme einer Vorratsgesellschaft als neues, zweites Standbein  z.B. für eine Projektfinanzierung über einen Fonds, zur Neugründung, zur Ausgründung oder eine Vorratsgesellschaft für Existenzgründer oder eine Vorratsgesellschaft bzw. Auffanggesellschaft zum Neustart. Die Vorratsgesellschaft kann vielfältig als Zweckgesellschaft bzw. Finanzierungsgesellschaft dienen.Sie brauchen eine Vorratsgesellschaft z.B. als Auffanggesellschaft zum Neubeginn nach einer Unternehmenskrise oder nach der Sanierung des Unternehmens: Bei uns können Interessenten innerhalb von 24 Stunden eine Vorratsgesellschaft in allen Rechtsformen übernehmen und wir zeigen Ihnen die Finanzierungswege für die neue Gesellschaft.

Die Dr. Werner Financial Service AG hat gelistete Investoren, Beteiligungsgesellschaften und Finanzdienstleister für Beteiligungskapital ( www.emissionsmarktplatz.de ) und vermarktet die Beteiligungsangebote Über wöchentliche Investorenbrief an über 22.000 gelistete Anleger, Kapitalgeber und Investoren ( siehe auch www.investorenbriefe.de ) . Wir führen Kapital und Unternehmen an "einen Tisch". Bankenunabhängig über Investoren, private Kapitalgeber, Anleger wird Investitionskapital für kleine und mittelständische Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistung akquiriert. Bei Kapitalbedarf für Investition und Unternehmenswachstum wenden sich Untenrehmer direkt an das Dr. Werner Financial Service Netzwerk. In- und ausländisches Kapital ist willkommen. Die Dr. Werner Financial Service AG ( http://www.finanzierung-ohne-bank.de ) bringt Kapital und Unternehmen zur Bewältigung von Zukunfts-Investitionen, zur Realisierung von Produktinnovationen und zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze zusammen.

ALLE Finanzdienste erhalten Unternehmen bei der Dr. Werner Financial Service AG aus einer Hand: Die Dr. Werner Financial Service Group mit dem Finanzierungsexperten Dr. Horst Siegfried Werner, Wirtschafts- und Steuerrechtler bietet Ihnen als langjährig erfahrener Fachmann für Finanzierungs- und Bilanzfragen beim Kapital für Unternehmen bzw. Betriebskapital über die Dr. Werner-Netzwerk-Unternehmen  moderne Finanzierungsmodelle ( beginnend mit der Klein-Finanzierung ab Euro 50.000,- ), die Erstellung von BaFin-freien Beteiligungs-Exposés bis Euro 2,5 Mio. und die Erarbeitung von BaFin-genehmigten Kapitalmarktprospekten bis Euro 200 Mio. ( auch Fondsprospekten ) sowie die bankenfreie Kapitalbeschaffung zur Bewahrung der unternehmerischen Eigenständigkeit : ALLES aus einem Hause. Interessenten können sich mit individuellen Fragen auch direkt unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de an den Finanzierungsfachmann und Beteiligungsexperten Dr. Horst Siegfried Werner wenden.

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17. Januar 2012 2 17 /01 /Januar /2012 07:27

Bei deutschen Unternehmen ist bekannt: je höher die Bereitschaft zur Honorarzahlung, desto besser ihre Bonitätseinstufung durch die Ratingagenturen. Der Gipfel in Deutschland ist der TÜV Rheinland, der alles und jedes bewertet ( selbst Brustimplatate ). Mit dem Markenzeichen "TÜV" läßt sich eben Geld machen. TÜV Rheinland begutachtete positiv die AKURA AG - danach war das Unternehmen pleite. Und die französischen Brustimplantate führten zu einem europäischen Medizinskandal. Sebstverständlich TÜV Rheinland dabei !

In den Ratingagenturen sitzen offensichtlich einige Leute, die anderswo keinen ordentlichen Job bekommen haben und schwadronieren dann über die Vermögens- und Ertragsgüte anderer ( Staaten und Unternehmen ). Mit Angstmacherei vor schlechter Finanzierungsfähigkeit akquirieren die Rating-Vertriebsleute ihre Aufträge, bei denen sie dann ein besseres Standing und eine höhere Bonität an den Finanz- und Kapitalmärkten versprechen: Fazit: "Mit uns bekommen die Unternehmen wieder Kapital !" Je honorschwerer dann der Prüfungsauftrag, je höher die Ratingeinstufung. Nicht wenige Ratingagenturen sind daher nur Parasiten des Kapitalmarktes.

Gefährlich werden Ratingagenturen, wenn sie sich in Wettbewerbsangelegenheiten von Staaten oder Unternehmen vor den Karren zum Kampf gegen Dritte spannen lassen. Mancher läßt sich eben für Geld gern mißbrauchen. So müssen die USA von ihrem jahrzehntelangen Handelsbilanzdefizit und von ihrer Wettbewerbsschwäche auf den globalen Märkten ablenken. Dafür benötigen die USA im "Währungskrieg" mit den Europäern und den Chinesen Mitstreiter, die andere klein machen, damit sie sich selbst mit ihrem Dollar erhöhen können. Der Ratingagentur Standard & Poor´s ist es offensichtlich egal, dass es für einen Staat streitet, der seit Jahrzehnten nur durch exorbitante Schuldenerhöhungen und nur mit der Notenpresse der FED ( = ständig neues Geld drucken ) überleben kann. Was würde der Betriebswirt von einem Unternehmen halten, dass seine Rechnungen und Verbindlichkeiten nur dadurch bedienen könnte, indem der Chef das Geld zwar nicht durch Umsatz verdient, aber im Keller zur Bezahlung seiner Schulden abends einfach das Geld druckt ? Bei Standard & Poor´s gibt es dafür ein AA+ ( so für die USA ). Standard & Poor´s ist – das wissen wir seit der Lehmann-Pleite – im Verdacht, eine "Kampforganisation" für die amerikanische Wirtschaftslobby und für Dollar-Interessen zu sein.

Die Wertlosigkeit von Lehmann-Papieren pfiffen in 2008/2009 über Monate die Spatzen von den Dächern. Wer in Amerika ( nur noch Fast Food und preiswerte China-Ware ) nur ein bisschen die Augen offen hatte, konnte sich selbst die große Betrugsmasche mit den Immobilien und deren Subprime-Papieren zusammen reimen. Aber die Ratingagenturen gaben den Schwindel-Papieren von Lehmann bis zum letzten Tag ein Triple AAA. Für Geld machen eben manche alles. So sind die USA zur größten Blase der Weltwirtschaft geworden, zeigen aber immer mit ihrem Finger auf Europa. Amerikanische Arbeiter waren einmal die wohlhabensten auf der Welt; heute sind es leider nur noch arme Wichte. Das wahre Weltwirtschaftsrisiko sind die USA und ihr hoffnungslos überschuldeter Dollar. Mit warmen Burgern ( McDonalds ) und heißen Waffen allein kann eine Großmacht nicht wettbewerbsfähig sein und nicht überleben. Ob Standard & Poor´s es diesmal rechtzeitig merken ?

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13. Januar 2012 5 13 /01 /Januar /2012 19:21

Die Internetadresse www.investoren-brief.com von der Dr. Werner Financial Service Group mit dem wöchentlichen Investorenbrief ist für Anleger mit Angeboten zur Unternehmensbeteiligung an mittelständischen Unternehmen freigeswchaltet worden und ans Netz gegangen. Der Investorenbrief dient Unternehmen auf der Suche nach Kapital und Finanzierung bei potentiellen Kapitalanlegern, Investoren und private Geldgebern mit einem öffentlichen Beteiligungsangebot. Die erforderliche Publizität kann mit hohen Streuverlusten über Finanzmarkt-Anzeigen in den Printmedien ( z.B. Handelsblatt, Financial Times, FAZ, Welt etc.) geschehen oder durch eine direkte Ansprache von potentiellen Anlegern. Dieser direkte Kontakt kann über Postmailings oder über E-Mails, also über einen digitalen Investorenbrief erfolgen. Hierzu bedarf man entsprechender Post- oder Mailadressen, um die Investoren zu kontaktieren. Die Dr. Werner Financial Service Group verfügt seit 12 Jahren über derartige ( ständig steigende Anzahl ) Mailadressen von gelisteten Investoren und Privatanlegern und stellt den Kapitalgebern die Beteiligungsofferten sowie die Finanzierungsangebote der Unternehmen vor. Anschließend wird der Investorenbrief auf der neuen Internetseite www.investoren-brief.com im Internet veröffentlicht und allen Investoren sowie dem gesamten Kapitalmarkt zugänglich gemacht.

Wöchentlich von Mittwoch auf Donnerstag wird der Finanz-Newsletter als Investoren-Brief vom Emissionsmarktplatz an über 21.500 Anleger-Abonnenten zu dem gesamten Themenspektrum des vor- und ausserbörslichen Kapitalmarkts mit Beteiligungsangeboten, Anlegertipps und Analysen verschickt ( siehe www.emissionsmarktplatz.de  ). Die Adressaten ( eingetragene Abonnenten ) setzen sich aus Investoren, privaten Anlegern, Vermögensverwaltern, Beteiligungsgesellschaften, Finanzdienstleistern und Unternehmern zusammen, die sich für diesen kostenlosen Beteiligungsangebots-Service angemeldet und gelistet haben. So wird sicher gestellt, dass die Empfänger an dem Inhalt auch wirklich interessiert sind.

Im Rahmen der beteiligungsorientierten Unternehmensfinanzierung finden Investoren und Anleger sowie unternehmerisch interessierte Kapitalgeber interessante Beteiligungsangebote jetzt auch auf der Webseite http://www.investoren-brief.com . Zudem kann der Investorenbrief als Mail-Newsletter geordert werden. Die Bestellung des wöchentlich erscheinenden, kostenlosen Investoren-Briefs kann direkt bei dem Beteiligungsexperten Dr. Horst Siegfried Werner unter dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de als Newsletter mit Beteiligungsangeboten von Unternehmen aller Branchen und aller Größenordnungen erfolgen. In dem Investoren-Mailbrief finden Interessenten alles über Beteiligungsofferten, Kapitalbeschaffungen, Projektfinanzierungen etc. Der Investoren-Brief wird herausgegeben von der Hi-Tech Media AG www.hi-tech-media.de .

Der Investorenbrief - initiiert von Dr. Horst Siegfried Werner aus dem Hause der Dr. Werner Financial Service Group - ist ein Online-Informationsmedium für Anleger, private Kapitalgeber und Investoren und erscheint jeden Donnerstag mit allem Wissenswerten zum Thema Finanzieren OHNE Bank und über Beteiligungsangebote. Der kostenfreie Investoren-Brief informiert zusätzlich über alternative Finanzierungsformen, über eine neue Finanzierungsarchitektur und Wege zum Kapital für Investitionen, zum Fondskapital, mit Hinweisen zu Finanzierungs- und Eigenkapital-Messen ( Eigenkapitalforen )  und zur Sanierung von Unternehmen ! Den Leitartikel zum Investoren-Brief schreibt ab Februar 2011 der Herausgeber Dr. jur. Lutz Werner, RegDir a.D. des Bundeswirtschaftsministeriums und jetziger Vorstand der Hi-Tech Media AG als Verleger des Investoren-Briefs. Interessenten informieren sich über unternehmerische Beteiligungsmöglichkeiten ab sofort unter der Domain www.investoren-brief.com .

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11. Januar 2012 3 11 /01 /Januar /2012 09:28

Das Geschäftsmodell der quott.com System AG ist die Bereitstellung von Internet- und e-Commerce-Plattformen sowie vielfältiger nutzerfreundlicher Web-Inhalte zur Generierung einer globalen Wertschöpfungskette im stetig wachsenden Online-Markt - das quott.com System. Im Zentrum dieses Portalsystems steht das kostenlose internationale soziale Netzwerk quott.com, das sich nicht nur durch die äußere Gestaltung sondern auch inhaltlich und vor allem im Bereich des Datenschutzes von bestehenden Netzwerken unterscheidet. Auf der Basis dieses sozialen Netzwerkes können eigene kommerzielle Mehrwertdienste kostengünstig beworben werden und Nutzer gezielt auf diese von der quott.com System AG angebotenen Mehrwertdienste geleitet werden.

Initiatoren und Gründer sind zum einen Herr Arno Schiemann, Jurist und Sozialwissenschaftler, der  als Vorstandsvorsitzender die juristische und strategische Leitung übernommen hat. Zum anderen Herr Ulrich Wiesehöfer, Bankkaufmann und Wirtschaftswissenschaftler, der, der als Finanzvorstand das Unternehmen in finanzieller Hinsicht leitet.

Die sich aus den Web-Portalen ergebenden Interessenüberschneidungen lassen eine unbegrenzte Vielfalt an weiteren Nutzergemeinden entstehen. Durch das einzig im Internet digital nachvollziehbare Nutzerverhalten lassen sich Werbeangebote gezielt und ausschließlich an die passende Interessengruppe richten. Das quott.com-System ist ein großes „virtuelles Gebäude", das die Nutzer über den Einstieg in das quott.com-Portal betreten. Wie ein Einkaufs- oder Shopping-Center ranken sich um das quott.com-Portal kommerzielle Angebote, bereit dazu, von den Usern genutzt zu werden. Im virtuellen Center quott.com werden weitere neue „Shops“ als kommerzielle Angebote entstehen, wobei sich die zukünftigen Projekte am Verhalten und Bedürfnis des Users orientieren und dabei dem Grundgedanken des social networks folgen werden.


Zu den geplanten Portalen, die sukzessive entwickelt und in das quott.com-System integriert werden sollen, gehören unter anderem ein internationales Dating-Portal namens quottdate.com und ein Onlinespiele-Portal unter dem Namen quottgames.com. Diese Portale sollen Premium-Mitgliedschaften gegen geringe monatliche Beträge beinhalten.

Als weiteres soll ein Veranstaltungskalender unter dem Namen „was-wann-wo.de“ in das System eingebunden werden, der den gesamten deutschsprachigen Raum umfassen wird und als einziges einen von quott unabhängigen Namen tragen wird. Der Online-Kalender wird sämtliche Freizeitaktivitäten beinhalten und mit weitreichenden Suchfunktionen ausgestattet werden. Durch die Kooperation mit einem großen Ticketverkäufer sind zusätzliche Einnahmen aus Provisionszahlungen möglich.

Die Unterschiede zu bestehenden sozialen Netzwerken liegen einerseits in der mehrdimensionalen Ausrichtung, wodurch die Abhängigkeit von Werbeeinnahmen minimiert wird und sich das Gesamtsystem schon mit relativ geringen Nutzerzahlen rentiert. Anderseits unterwirft sich das gesamte quott.com-System einem strengen Datenschutz. So wurde schon beim Aufbau des Systems jede Funktion auf die Vereinbarkeit mit den strengen deutschen Datenschutzgesetzen überprüft und gegebenen falls weggelassen. Durch den einzigartigen Aufbau des Systems behält der Nutzer stets die völlige Kontrolle über seine Daten und kann sie im Gegensatz zu anderen sozialen Netzwerken komplett wieder löschen.

 Das soziale Netzwerk quott.com ist bereits fertiggestellt und befindet sich in der Testphase. Das Beteiligungskapital soll für die Entwicklung der weiteren Portale und die Weiterentwicklung von quott.com genutzt werden.

Über eine Small-Capital-Beteiligung (Genussrechte) und über stille Beteiligungen bietet sich einem begrenzten Investorenkreis die Möglichkeit, am Unternehmensergebnis der quott.com System AG teilzuhaben. Die Beteiligten erhalten eine Grundausschüttung von 9 % p.a. und eine Überschussdividende von anteilig 15% aus dem jährlichen Bilanzgewinn. Die Einzelheiten können interessierte Kapitalgeber dem Beteiligungsexposé entnehmen. Detailliertere Informationen können unter
investment@quottsys.de angefordert werden.

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14. Dezember 2011 3 14 /12 /Dezember /2011 12:22

Genussscheine ( wertpapierverbrieft ) und Genussrechte ( wertpapierlos als Vermögensanlagen ) bilden das Genussrechtskapital ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) auf der Basis einer Beteiligung am Gewinn und Verlust eines Unternehmens. Genussscheine und die wertpapierfreien Genussrechte ( = vinkulierte Namens-Genussrechte ) und stilles Beteiligungskapital sowie die Schuldverschreibungen und Pfandbriefe (= Anleihekapital)  sind die Rechtsformen des Mezzanine-Kapitals. Mezzaninekapital ist das stimmrechtslose Beteiligungskapital. Mit Einschränkungen kann man auch die partiarischen Darlehen ( = Darlehen mit Gewinnbeteiligung ) hinzuzählen, soweit die Kapitaltilgung mit Nachrangigkeit versehen ist. Mezzaninekapital ist rückzahlbarer Eigenkapitalersatz und gegenüber Gläubigern der Gesellschaft haftendes Kapital. Genussrechte und stille Gesellschaftsbeteiligungen gewähren nur die Teilnahme am Gewinn und Verlust eines Unternehmens ohne Miteigentümer zu werden. Sind die Genussrechte in einem Wertpapier verbrieft, spricht man von Genussscheinen. Genussrechte und stille Gesellschaftsanteile sind wirtschaftlich, bilanzrechtlich und steuerrechtlich praktisch gleich. Lediglich die atypisch stille Beteiligung weicht steuerrechtlich mit Einkünften aus Gewerbebetrieb davon ab. Die Genussrechte haben einen wertpapierrechtlichen Hintergrund, während die stillen Beteiligungen gesellschaftsrechtlich geprägt sind.

Das Genussrecht bzw. Genussrechtskapital ist überhaupt nicht gesetzlich geregelt; lediglich im Gesellschafts- und Steuerrecht werden die Genussrechte namentlich erwähnt, woraus die gesetzliche Anerkennung dieses Finanzinstruments ersichtlich ist. Das Genussrecht ist seit dem frühen Mittelalter gewohnheitsrechtlich anerkannt und taucht erstmalig im 14. Jahrhundert urkundlich auf.

Genussrechte gewähren keinen festen Zins, sondern setzen die Beteiligung am Gewinn und Verlust eines Unternehmens voraus. Wegen der fehlenden gesetzliche Regulierung sind große Freiräume für phantasievolle Detailgestaltungen vorhanden; z.B. für Sachdividenden anstatt von Bardividenden. Lediglich im Aktienrecht bedarf die Ausgabe von Genussrechten gemäß § 221 AktG der Zustimmung der Hauptversammlung der Aktiengesellschaft. Im Steuerrecht werden die Erträge aus Genussrechten als Einkünfte aus Kapitalvermögen eingestuft und unterliegen der Abgeltungsteuer. Genussrechte können als sogen. Genussscheine in einem Wertpapier verbrieft werden. Sie können  jedoch auch als vinkulierte Namens-Genussrechte ohne Wertpapierverbriefung ( = Vermögensanlagen ) ausgegeben werden. Dann ist kein Wertpapierverkaufsprospekt erforderlich; vielmehr ist dann ein vereinfachter Verkaufsprospekt über Vermögensanlagen ausreichend.

Ergänzende Gestaltungsformen sind der Hypotheken-Genussschein und das Pfand-Genussrecht. Beim Hypotheken-Genussschein ( wie bei der Hypotheken-Anleihe )  wird die Genussrechtsbeteiligung durch Grundschulden auf Immobilien ( z.B. die Abtretung von Eigentümergrundschulden ) abgesichert. Beim Pfand-Genussrecht wird ( wie beim Pfandbrief ) eine Sicherstellung des Kapitalgebers über die (stille) Abtretung schuldrechtlicher Forderungsrechte ( = Sicherungszession ) vorgenommen. Der Hypotheken-Genussschein wird also durch immobilie Sachwerte gesichert, während das Pfand-Genussrecht ( als Pfandbrief ) durch mobile Sachanlagen oder Forderungsrechte besichert wird.

Im einzelnen wird auf das Buch von Dr. Horst Siegfried Werner "Stilles Gesellschaftskapital und Genussrechtskapital als stimmrechtsloser Eigenkapitalersatz", GoingPublic Media Verlag, 4. Aufl., 180 Seiten verwiesen.

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8. Dezember 2011 4 08 /12 /Dezember /2011 06:18

Die Holliger Logistik Deutschland AG hat eine Kapitalmarktemission über Euro 20 Mio. zur Wachstumsfinanzierung aufgelegt. Das Unternehmen ( www.holliger.com ) ist eine der Tochtergesellschaften des Marktführers in der schweizerischen Lademittel-Branche. Die Holliger Logistik-Gruppe konzentriert mit der Holliger Logistik Deutschland AGden Fokus ihrer Logistikdienstleistungen auf den deutschsprachigen Markt in Österreich und Deutschland und im Weiteren auf den sonstigen europäischen Raum. Die Erschließung neuer Märkte im Ausland soll 2012 in Angriff genommen werden. Da der Rohstoff Holz auf natürliche Weise nachwächst, stellt das Unternehmen ökologisch CO2 neutrale Mehrweg- Produkte als Paletten-Lademittel her und zwar aus Wäldern, die nachhaltig gepflegt werden. Damit erfüllt die schweizerische Holliger Logistik Gruppe schon heute die hohen Ansprüche an eine ökologische und nachhaltige Betriebsführung. Beim Holliger Gesamtdienstleistungs-Konzept handelt es sich um eine prämierte Lösung. Im Jahre 2005 durfte das Unternehmen den Swiss Logistics Award entgegennehmen. Der Gewinn dieses prestigeträchtigen Preises ermöglichte die Akquisition vieler Neukunden und damit ein solides und nachhaltiges Wachstum. Mit sechs Standorten und einer jährlichen Dienstleistungskapazität von 1,4 Mio. EUR-Paletten ist die Holliger Gruppe führend auf dem Schweizer Lademittel- und Logistikmarkt. Die Holliger-Logistik Muttergesellschaft erzielte in 2011 bereits einen Umsatz von knapp Euro 30 Mio.

Die Holliger-Logistik-Gruppe feiert als Familienunternehmen im Jahr 2012 ihr 95-jähriges Jubiläum. Sie hat sich seit jeher auf die Kundenbedürfnisse konzentriert und dem produzierenden Gewerbe optimale Lademittel- und Verpackungsprodukte angeboten. Das wird auch bei der 100-Jahr Feier so sein ! Die Investitionsaktivitäten der Holliger Logistik Deutschland AG werden in den nächsten Jahren auf die Produktion von neuen Paletten und anderen Lademittel, aber ebenso in neue Dienstleistungs-Center zur logistischen Warendistribution bei den Kunden, ausgerichtet.

Durch die Globalisierung werden immer mehr Güter transportiert, zwischengelagert, fertigmontiert, kommissioniert und ausgeliefert. Die meisten Güter werden hier vor allem von der Nahrungsmittelindustrie und von der Automobilzuliefer-Branche transportiert. Diese Branchen sind stark gefordert, verfügen sie doch über komplexe und weit verteilte Versorgungswege. In diesen Logistikketten werden immer mehr Lademittel-Kapazitäten und entsprechende Logistik-Dienstleistungen um die Lademittel nachgefragt.

Zur Wachstumsfinanzierung soll planungsgemäß mit einem BaFin-Prospekt Genussrechtskapital in Höhe von Euro 20.000.000,- am Beteiligungsmarkt platziert werden. Der Genussrechtsprospekt wurde von der Dr. Werner Financial Service AG ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) erarbeitet. Anders als bei geschlossenen Gesamtfinanzierungsmodellen für Einzelprojekte bzw. –objekte ist die Holliger Logistik Deutschland AG nicht von einem einmaligen und vollständigen Zufluss des Beteiligungskapitals abhängig. Als operativ tätiges Wirtschaftsunternehmen kann sie eher flexibel reagieren und die geplanten Investitionen notfalls auch abgestuft und zeitlich versetzt vorzunehmen.

Die auszugebenden Genussrechte gewähren einen Anspruch auf eine jährliche Grunddividende. Diese beträgt 7,5 % des Nennbetrages bei den Genussrechten Typ A und 9 % des Nennbetrages bei den Genussrechten Typ B jeweils zuzüglich einer anteiligen Überschussdividende aus dem jährlichen Bilanzgewinn. Die Genussrechte sind also mit einer Übergewinnbeteiligung ausgestattet. Diese ergibt sich aus einer quotalen Beteiligung an 15 % des Jahresüberschusses der Gesellschaft. Weitere Investoren-Informationen erhalten Interessenten unter robert.holliger@holliger.com bei entsprechender Mailanfrage.

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7. Dezember 2011 3 07 /12 /Dezember /2011 08:59


Das Eigenkapital und die Eigenkapitalquote ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) entscheiden über die Refinanzierung bei den Banken mit Krediten und über die Gesamtfinanzierungsfähigkeit sowie das Wachstum eines Unternehmens. Die Kapitalerhöhung und Liquiditätsaufstockung kann sowohl über stimmrechtsloses Mezzaninekapital als auch über Gesellschaftskapital von zukünftigen Miteignern als auch über Sacheinlagen oder die Barkapitalerhöhung der Gesellschafter erfolgen. Derartige Kapitalerhöhungen sind jeweils rechtsform-gebunden ( eine Erhöhung mit Aktienkapital ist nur bei einer Aktiengesellschaft möglich ). Bei einer Kommanditgesellschaft kann nur mit KG-Beteiligungen das Kapital mit Kommanditeinlagen erhöht werden. Eine derartige Rechtsformbindung besteht bei Mezzaninekapital-Beteiligungen nicht. Mezzaninekapital ( = stimmrechtsloses Beteiligungskapital ) kann jedes Unterneh men gleich welcher Rechtsform begeben. Gemäß seiner Zwischenstellung weist Mezzanine-Kapital als Risikokapital je nach Ausgestaltung zum einen typische Eigenschaften von Eigenkapital und zum anderen eben auch typische Merkmale von Fremdkapital auf.

Zum Mezzaninekapital zählen die stille Gesellschaft ( §§ 230 ff HGB ), das Genussrechtskapital ( nicht gesetzlich geregelt ), die Inhaberschuldverschreibung ( §§ 793 ff BGB - Anleihe ) und das partiarische Darlehen ( §§ 488 ff BGB ) mit Mindestzins und zusätzlicher Gewinnbeteiligung. Erstmalig wurden auch im Hause der Dr. Werner Financial Service AG der Hypotheken-Genussschein und das sogen. Pfand-Genussrecht entwickelt. Beim Hypotheken-Genussschein wird die Genussrechtsbeteiligung durch Grundschulden auf Immobilien abgesichert, während beim Pfand-Genussrecht eine Absicherung über die Abtretung schuldrechtlicher Forderungsrechte stattfindet. Trotz des Eigenkapitalcharakters in bilanzieller und wirtschaftlicher Hinsicht, kann Mezzanine-Kapital bei entsprechender Gestaltung steuer- und handelsrechtlich als Fremdkapital gewertet werden. So sind die Kosten einer Mezzanine-Finanzierung als Betriebsausgaben abzugsfähig und tragen zur Minderung des steuerpflichtigen Gewinns bei. Gewinnausschüttungen auf das Mezzaninekapital vermindern also bei richtiger Vertragsgestaltung den körperschaftsteuerpflichtigen Gewinn und sind Aufwand der Gesellschaft. Anders als bei der klassischen Eigenkapitalgewinnung mit Stimmrechtskapital (z.B. durch die Ausgabe von Aktien, KG-Anteilen etc.), geht eine Mezzanine-Finanzierung bei entsprechender Gestaltung nicht mit einer Veränderung der Eigentümerverhältnisse einher. Dies hat zur Folge dass bestehende Mehrheitsverhältnisse unberührt bleiben und die Unabhängigkeit des Unternehmens nicht durch den Verlust von Einflussnahmerechten bzw. das Gewähren von Mitspracherechten gefährdet wird. Folglich wird eine Verwässerung des Gesellschaftskapitals ebenfalls unterbunden.

Bei den Investoren kann zwischen institutionellen und privaten Kapitalgebern unterschieden werden. Dem Rechnung tragend ist institutionelles Mezzaninekapital von sog. Privat-Mezzaninebeteiligungen oder auch Publikums-Mezzanine zu trennen. Die Wahl des Investors bzw. des Investorenkreises hängt neben den individuellen Bedürfnissen und Interessen des kapitalsuchenden Unternehmens u.a. vom Emissionsvolumen ab. Die Eigenkapitalgeber stellen nicht nur Kapital zur Unternehmensfinanzierung zur Verfügung, sondern sorgen insbesondere für eine Erhöhung der Eigenkapitalquote. Eine Verbesserung der Eigenkapitalquote zieht deshalb regelmäßig eine Verbesserung der Kreditfähigkeit des Unternehmens nach sich. Denn durch den Aufbau einer angemessenen Eigenkapitalstruktur wird ein „Puffer“ aufgebaut, der etwaige Verluste im operativen Geschäft auffangen kann und somit zu der Verringerung der Ausfallwahrscheinlichkeit für Gläubiger oder für eine Bank bei einer Kreditfinanzierung führt. Dr. Horst Siegfried Werner unter der Mailadresse dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de in  Göttingen gilt als einer der marktführenden Mezzaninekapital-Spezialisten in Deutschland.

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5. Dezember 2011 1 05 /12 /Dezember /2011 06:35

Kompetente, unabhängige Finanzierungshinweise: Unternehmen erhalten kostenlosen finanztechnischen Rat und Unterstützung ( dr.werner@finanzierung-ohne-bank.de ) im Bereich der alternativen Finanzierungsformen, der Unternehmensfinanzierung mit stimmrechtslosem Mezzanine-Kapital: auch ohne Bank und ohne neue Kreditverpflichtungen. Der Unternehmer braucht zur alternativen Entscheidung Erläuterungen des bankenunabhängigen Privatkapitals ohne Stimmrechte, der stärkeren Eigenkapitalfinanzierung oder z.B. der Finanzierung des Familienunternehmens bzw. der Eigenkapitalbeschaffung, bei einer Privatplatzierung / Private Placement mit Vertriebsunterstützung. Eine Privatplatzierung bringt den Unternehmen eine finanzielle Unabhängigkeit von den Banken ! Die Dr. Werner Financial Service Group bietet einen Full-Service bei der Kapitalbeschaffung überr Privatinvestoren außerhalb des Bankenbereichs ( siehe www.emissionsmarktplatz.de ).

Projektfinanzierungen über einen Fonds oder ein zweites Standbein mit Hilfe einer Vorratsgesellschaft:
Übernahme einer Vorratsgesellschaft als neues, zweites Standbein  z.B. für eine Projektfinanzierung über eine GmbH & Co KG als Fondsgesellschaft, oder zur Neugründung, zur Ausgründung oder eine Vorratsgesellschaft für Existenzgründer oder eine Vorratsgesellschaft bzw. Auffanggesellschaft zum Neustart ( ausführlich www.companies-for-sale.de ). Die Vorratsgesellschaft kann vielfältig als Zweckgesellschaft bzw. Finanzierungsgesellschaft dienen. Sie suchen eine Vorratsgesellschaft z.B. als Auffanggesellschaft zum Neubeginn nach einer Unternehmenskrise oder nach der Sanierung des Unternehmens: Wir zeigen Ihnen die Finanzierungswege.

Die Dr. Werner Financial Service AG hat gelistete Investoren, Beteiligungsgesellschaften und Finanzdienstleister für Beteiligungskapital. Wir führen Kapital und Unternehmen an "einen Tisch". Investoren, private Kapitalgeber, Anleger und Investitionskapital für kleine und mittelständische Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleistung wenden sich direkt an das Dr. Werner Financial Service Netzwerk. In- und ausländisches Kapital ist willkommen. Die Dr. Werner Financial Service AG ( http://www.finanzierung-ohne-bank.de ) bringt Kapital und Unternehmen zur Bewältigung von Zukunfts-Investitionen, zur Realisierung von Produktinnovationen und zur Schaffung weiterer Arbeitsplätze zusammen.

Der Wirtschafts- und Steuerrechtler Dr. Horst Siegfried Werner bietet Ihnen als langjährig erfahrener Fachmann für Finanzierungs- und Bilanzfragen beim Kapital für Unternehmen bzw. Betriebskapital über die Dr. Werner-Netzwerk-Unternehmen moderne Finanzierungsmodelle ( beginnend mit der Klein-Finanzierung ) die Aufarbeitung von BaFin-freien Beteiligungs-Exposés bis Euro 2,5 Mio. und die Erarbeitung von BaFin-genehmigten Kapitalmarktprospekten ( Genussscheinprospekten, Anleiheprospekten oder sonstigen Beteiligungs-Verkaufsprospekten ) bis Euro 200 Mio. ( auch Fondsprospekten ) sowie die bankenfreie Kapitalbeschaffung zur Bewahrung der unternehmerischen Eigenständigkeit : ALLES aus einer Hand.

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2. Dezember 2011 5 02 /12 /Dezember /2011 06:52

"bring´s menüservice GmbH" wurde als Catering-Unternehmen von Herrn Volkmar Selchow gegründet und wird seit 2008 zusammen mit seinem Sohn Sven geleitet. Der Menüservice-Anbieter ( http://www.menueservice.de ) ist ein mittelständisches Unternehmen, welches seit über 30 Jahren frisch und abwechslungsreich für Privatpersonen, Firmen, Kantinen, Kindertagesstätten und Schulen Essen aufbereitet. Zur Qualitätsoptimierung setzt sich die Geschäftsleitung seit Jahren selbstverständlich mit dem Thema des biologischen Anbaus von Nahrungsmitteln und der ökologischen Produktion von Lebensmitteln intensiv auseinander.

Um den Ansprüchen der Kunden, insbesondere bei der Kinder- und Jugendernährung gerecht zu werden, hält das Unternehmen engen Kontakt zu den jeweiligen zu beliefernden Einrichtungen und berücksichtigt deren Anregungen. In der Großküchenanlage wird das Essen frisch hergestellt und zubereitet, je nach Bestellung abgefüllt und vitamingeschützt ausgeliefert. So ist das Essen in den Einrichtungen nur noch an die Verbraucher und Kinder auszuteilen. Das Unternehmen verwendet überwiegend frische Zutaten und setzt saisonal und regional typische Produkte ein. Bring´s menüservice GmbH bietet mehrere warme, kombinierbare Gerichte, Salate, Dessert und einen wöchentlich wechselnden Snack an.

Das Unternehmen hat
stabile Erträge durch mittelfristige Liefer-Verträge. Es besteht zudem ein abgesichertes Wachstum nach der Fertigstellung der neuen Großküche seit Anfang 2011. Das Wachstum wird auf zwei wesentliche Faktoren zurückgeführt. Zum einen besteht eine außergewöhnliche Art der Versorgung in den Schulen. Es werden nicht nur verschiedene Menüangebote zur Auswahl präsentiert. Vielmehr können die Essenteilnehmer täglich selbst zwischen den drei Gerichten, aber auch zwischen den einzelnen Komponenten spontan wählen. Dieses Wahlsystem kommt gut an. Zum anderen ist es die hervorragende Qualität und Frische der Speisen.

Das Unternehmen hat im Jahr 2011 zusätzliche, teilweise unbefristete Lieferverträge mit einem jährlichen Umsatzvolumen von Euro 537.553,- ab 2012 abschließen können. Das entspricht bei einem Jahresumsatz in 2010 von Euro 1.641.000,- einer Steigerung von 32,7 %.


Einen weiteren großen Markt sieht das Unternehmen als derziet noch regionaler Anbieter bundesweit in allen Bundesländern mit neuen Marktanteilen. Förderlich für das Wachstum sind die Probleme der Schulverpflegung im Zusammenhang mit der Einführung von Ganztagsschulen in zahlreichen Regionen. Da das Unternehmen mit dem Cook & Chill Verfahren praktisch bundesweit liefern kann, ergeben sich weitere interessante Wachstums-Perspektiven.

Investoren können über zwei verschiedene Beteiligungsverträge bei der bring´s menüservice GmbH eine Unternehmensbeteiligung erhalten, mit der sie unmittelbar am erwarteten Unternehmensgewinn profitieren. Das Unternehmen wird lukrative Erträge erwirtschaften. Stille Beteiligungen bzw. Genussrechte als Beteiligungskapital können bereits ab einer Einlage von Euro 5.000,- und einer Laufzeit von 5 Jahren gezeichnet werden. Zur Grundausschüttung in Höhe von 9 % p.a. addiert sich eine quotale Beteiligung an 15 % des Jahresüberschusses. Insgesamt kann eine Beteiligungsrendite von über 10 % erwartet werden. Die bring´s menüservice GmbH wird von der Dr. Werner Financial Service AG ( www.finanzierung-ohne-bank.de ) am Beteiligungsmarkt betreut und begleitet. Direkte Informationen über die bring´s menüservice GmbH erhalten Beteiligungs-Interessenten unter kontakt@menueservice.de bei entsprechender Anfrage.

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1. Dezember 2011 4 01 /12 /Dezember /2011 03:09

Die alten Schuldenfinanzierungs-Systeme in Europa und die FED-basierten, gelddruckenden Schneeballsysteme der wundersamen Geldvermehrung stoßen an ihre Grenzen und stehen offenbar vor dem Aus (oder vor einem Crash). Nach Auffassung von Dr. Horst Siegfried Werner geht die Zeit des schuldensystemfinanzierten Wohlstandes der westlichen Welt seinem Ende entgegen. Entweder die Politik führt "freiwillig" den Abschied von dem seit über sechzig Jahren andauernden Schulden-Finanzierungssystem herbei oder die Finanzmärkte erzwingen mit weitaus härteren Folgen einen solchen Systemwechsel hin zur absoluten Vermeidung von Neuschulden und gleichzeitig hin zum kontinuierlichen Abbau der Altschulden. Griechenland erlebt gerade diesen Zwangsschraubstock ( = Zwangsentschuldung ohne neues Geld ) durch die Finanzmärkte. Folge: das Entstehen kollektiver Verarmung mit einer Zerstörung ( = demokratiegefährdend ) des sozialen Friedens sowie "wirtschaftliche Entvölkerung" durch Auswanderung von reichen Steuerflüchtlingen, Leistungsträgern und Fachkräften ( = Beschleunigung der Armuts-Abwärtsspirale ). 

Die Märkte vertrauen auch keinem auf dem alten Schuldenfinanzierungs-System aufbauendem  "europäischen Rettungsfonds" ( = Totgeburt von Beginn an ), wie groß er auch immer ist oder aufgebläht wird. Die Finanzmärkte werden auf Dauer auch keiner Gelddruckmaschine der EZB und der Zentralbanken vertrauen. Alles das ist nur das immer kurzfristigere Kurieren an Symptomen. Jetzt soll der Eu-Gipfel am 09. Dezember 2011 die Lösung bringen - wie oft schon haben wir von einer solchen "Krisenlösung" in immer kürzeren Abständen gehört.

Die Problembeschreibung an der Wurzel: Wer mündelsichere (!) Staatspapiere verkauft, um dann bei den privaten und institutionellen Anlegern einen Schuldenschnitt von 50% herbeizuführen ( Prospekthaftung und Kapitalanlagebetrug der Emittenten ? ), wird kein Vertrauen und damit auch kein Geld mehr an den Finanzmärkten bekommen ( wer einmal lügt, dem glaubt man nicht ). Doch der Rettungsfonds sagt nun den Investoren: Gib mir Dein Geld und jetzt sichere ich Dir 20 - 30% deines Kapitals ab: Das nennt man "Für-dumm-verkaufen". Einfach mal mit den Grundschul-Rechenarten zusammengezählt: Der Investor hatte Anleihen für 100; dann kam der Schuldenschnitt: Unser Investor hat jetzt noch 50. Er investiert nun die verbliebenen 50 in den Rettungsfonds. Wenn dieser zahlungsunfähig würde, hätte unser Anleger - z.B. aufgrund einer angedachten "Absicherungslösung" in Höhe von bis zu 30% des ( angeblich besicherten) Kapitals - also noch 15 ! Welcher Investor ist wohl so dumm, sich auf ein solches Risiko-Spiel der "Politikbeamten" einzulassen. Das Rettungsfondskonstrukt ist weltfremd, praxisuntauglich und reine "Grünen-Tisch-Theorie". Es hilft nicht. Deshalb bekommt der Rettungsfonds praktisch kein Kapital und muß nun bei der IWF um Geld betteln gehen.

Auch das Fluten der Geld- und Finanzmärkte mit billigem Geld durch konzertiertes Eingreifen der Notenbanken - wie am 30. 11. 2011 geschehen - bringt lediglich wie eine Schmerztablette Linderung für wenige Tage, vielleicht ein paar Wochen. Ebenso ist der Aufkauf von italienischen und spanischen Staatsanleihen durch die EZB so nützlich, wie das Beatmungsgerät bei einem Lungenkrebskranken: Es verlängert nur das Sterben um eine geringe Zeit. "Zeit kaufen" ist zwar nützlich und wichtig; aber nur dann, wenn die gekaufte Zeit zu einem unerläßlichen Finanz-Systemwechsel genutzt wird. 

Es gibt nur einen einzigen Weg, aus der Staatsschulden- und Euro-Krise heraus zu kommen: Eine radikale, unverzügliche Beendigung des Schuldenfinanzsystems. Sparen in echtem Sinne des Wortes (!). Ab sofort - von heute beginnend - keine Neuverschuldung mehr und nach 60 Jahren ungebremsten Schuldenaufbaus müssen jetzt "60 Jahre" des systematischen Schuldenabbaus ( mit einer demographischen Schuldenabbau-Formel ) folgen. ( Diese demographische Schuldenabbau-Formel ist erforderlich, da sonst die Verschuldung pro Kopf des Steuerzahlers weiter ansteigt. ) Nur Entscheidungen zum absoluten und relativen Schuldenabbau würden Gläubiger überzeugen ! Genau das, was jeder vernünftige Mensch von einem überschuldeten Unternehmen fordern und jeder Wirtschaftsberater vom Unternehmer verlangen würde. Nur so läßt sich das Vertrauen der Kapital- und Finanzmärkte wieder herstellen und nur so lassen sich Kapitalgeber und Investoren erneut gewinnen. Merkel hatte recht, als sie 2010 sagte: "Ich halte es mit der schwäbischen Hausfrau, die nur so viel ausgibt, wie sie verdient und im Portemonnaie hat". Aber was kümmert die Bundeskanzlerin ihr Geschwätz von gestern. Sie redet und tut das genaue Gegenteil: Euro 26,1 Mrd. Neuverschuldung in 2012. Besser sie hätte mit Schäuble das alte "schwäbische Hausrezept" in Deutschland umgesetzt. Je später aber der Schuldensystem-Wechsel kommt, desto teurer wird es für die Bürger: für die Jungend als nächste Generation und für die Rentner als Staatsschulden-Opfer. Beide können sich nicht wehren und sind dem Schuldenfinanzsystem schutzlos ausgeliefert. In der EU lehnt Merkel mit der Verweigerung der Euro-Bonds einen Schuldentransfer zu Recht ab ( "wir sind keine Transfer-Union" ); im heimischen Deutschland betreibt sie aber munter das "Prinzip Schuldentransfer" auf unsere heranwachsenden Kinder ! 

Die Märkte spüren, daß die Politiker noch nicht zu einem Schuldensystem-Wechsel bereit sind und nur nach schuldensystem-immanenten Lösungen suchen, die in den letzen 18 Monaten nie getragen haben und weiterhin nicht tragen werden. Deshalb scheint die Uhr für einen geordneten Finanzsystem-Wechsel nun abzulaufen, ansonsten kommt der Euro-Crash. Hoffentlich merkt das die Politik.

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